Vieles hat sich getan in Sachen Gleichstellung in den vergangenen 60 Jahren. Das Ehegattensplitting hingegen besteht seit 1958 unverändert fort – und führt dazu, dass Frauen erheblich weniger verdienen als Männer.
Doch welche steuerrechtlichen Alternativen gibt es zum Ehegattensplitting? Wäre die Abschaffung mit Blick auf den besonderen Schutz von Ehe und Familie verfassungskonform? Und wie lassen sich (noch) nicht verheiratete Paare sinnvoll beraten?
Die Teilnahme ist nur nach vorheriger Anmeldung möglich.
Teilnahmegebühren
DAV-Mitglied: 80,00 €
Nichtmitglied: 107,00 €
Mitglieder FORUM Junge Anwaltschaft/ReNo/ReFa: 47,00 €
Studentin/Student/Referendarin/Referendar: kostenfrei